Pfarrvikar Christian Fröschl erwies sich als trachtenaffin und erschien in Weste und Lederhose. Max Ehrl spielte mitreissend das Akkordeon und animierte die zahlreichen Gäste zum Singen. Zwischen Kaffee und Zwetschgendatschi gab Pfarrer Dr. Michael Bär einige Mundartgeschichten zum Besten und wurde überrascht, als Heidi Eser und Gudrun Forster-Feucht ihm mit einer Sonnenblume zum Namenstag gratulierten. Mit deftigem warmem Leberkas gings weiter und das „kleine“ Oktoberfest im Pfarrgarten stand dem „großen“ in der Hauptstadt in puncto Feierlaune in nichts nach.
Michael Bär